Pressestimmen

Was die Presse so über uns schreibt (Konzertkritiken, CD Besprechung etc.)

Konzertkritiken:

Konzert in Immenstadt, 13. Juli 2000

... Sie stellten nicht nur mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen die Songs ihrer neuen CD «chronicles» vor, sondern spielten auch ältere, aber nicht weniger mitreißende Stücke. Nicht nur ihre Spontanität und Lebensfreude, sondern auch ihr musikalisches Können zog die Besucher in den Bann.
Allgäuer Anzeigeblatt, 16.7.2000

Konzert in Obergünzburg am 16. Oktober 1999

Äußerst vielseitig präsentierten sich die «MacLeods» in Obergünzburg. In den unterschiedlichsten Besetzungen - mit Geigen, Gitarren, Tin Whistle, Bodhrán, Akkordeon und Mundharmonika, aber auch mit Schlagzeug und E-Gitarre - spielten und sangen sich die Künstler quer durch die irische und schottische Musik. ... Viel Beifall gab es von den Zuhörern für die furiosen Instrumental-Soli.
Allgäuer Zeitung, 30. Oktober 1999

 

10. Irish Folk- and Rocknight, Isny, 20. März 1999

Den gelungenen Auftakt lieferten die «schottischen»Lokalmatadoren «The MacLeods», die eine riesige Fangemeinde mit dabei hatten. Bekannt für die traditionell-rockige Seite der irischen und schottischen Folkmusik hatten «The MacLeods» ihr Publikum vom ersten Ton ab im Griff. Und die Textsicherheit der Zuschauer hat ganz eindrucksvoll gezeigt, daß die neue Scheibe der MacLeods «Crosstunes» bereits ihren festen Platz in den heimischen Plattenschränken hat.
Tosca Maria Felle, Schwäbische Zeitung, 24.März 1999

 

9. Irish Folk- and Rocknight, Immenstadt, 28. November 1998

Mit ... der Immenstädter Band «The MacLeods» war ein gelungener Abend so gut wie vorprogrammiert. So sorgten gleich sieben Musikerinnen und Musiker der «Macleods» mit ihrer tollen Darbietung für einen gelungen Auftakt. Ihr Repertoire bot einen abwechslungsreichen Streifzug durch die Vielfalt des Irish- und Scottish Folk und reichte von fetzigen Songs über mehrstimmige Lieder bis hin zu ruhigen Balladen. Kennzeichnend dabei waren vor allem die rassanten Solodialoge der beiden Geigen, aber auch die markante Gesangssätze und der unkonventionelle Einsatz von Schlagzeug und E-Bass. Erst nach zwei Stunden verabschiedeten sich «The MacLeods» von einem absolut zufriedenen Publikum.
Gerd Tusch, Allgäuer Anzeigeblatt

 
 
Bodhrán

CD Besprechungen:

Chronicles:

Respekt, was da im Schatten derc Alpen gedeiht: die MacLeods aus dem Allgäu gehen auf ihrem zweiten Album die irischen und schottischen Traditionals noch rockiger an als bisher. Schon der Opener «The Trooper And The Maid» groovt ganz gewaltig los und klingt mit seinem Sildegitarrenlick, als ob J.J. Cale in einer verrauchten Spelunke in Oklahoma mit den Pogues jammen würde. «Hohnny I Hardly Knew Ye», der «Heavy Metal Fiddler» und weitere Titel sind vom selben Holz geschnitzt. Während sich immer mehr deutsche Genrebands auf einen Stilspagat mit viel Pop und etwas Folk verlegen, bieten die MacLeods nach wie vor ein unverwässertes rockiges Destillat aus traditionellem Folk. Zwischen die schnellen Jigs und Reels wurden melancholische Hochlandballaden gestreut, die mit ihrer wohlausgewogenen Mischung aus Gefühl und Pathos an die Cranberries erinnern. Besonders bei der elegischen Jimmy Cartley-Komposition «Ride On» ziehen Sängerin Daniela, Gitarrist Tim und Geiger Markus alle Register. Die Gestaltung des aufwendigen Digipack-Covers liegt deutlich über regionalem Standart. Das mehr als 30seitige Booklet enthält neben Liner-Notes viele Fotos, Songtexte und Auszüge aus dem Tourtagebuch (stilecht alles auf englisch).
Miche Hepp, Hinterland

 
 

Das Warten hat ein Ende und es hat sich gelohnt ... Auf «Chronicles» findet sich für Freunde irischer und schottischer Klänge im Grunde alles was das Herz begehrt: Mitreißende Jigs und Reels wechseln sich mit gefühlvollen Balladen ab. Sieben der zwölf Titel sind Eigenkompositionen. Einige davon haben es tatsächlich in sich. So etwa der «Heavy Metal Fiddler». Die Fiddles von Markus Dinnebier und Daniela Grimm bäumen sich hier zu satten E-Gitarren-Akkorden auf.
   Berührungsängste kennt das Septet auf seiner neuen CD nicht. Das Traditional «The Trooper and The Maid» überrascht mit einem karibisch anmutenden Bass. Des Öfteren schneidet sich Tim Heckings E-Gitarre in die Gehörgänge ein. Johannes «Tscho» Hoffmann ist mit «Circle and Cross» eine wunderbar-melancholische Ballade gelungen, bei der «Konny» Schillings Low Whistle den Zuhörer regelrecht verzaubert. «The One and Only» erinnert durch seinen Folk-Rock-Sound und seine raffiniert-ausgefeilte Melodik und Mehrstimmigkeit an die legendäre englische Band «Lindisfarne». ... Michael Dummler, Allgäuer Anzigblatt, 12. Juli 2000.


Crosstunes:

Lange warteten die Fans auf das Debütalbum der sieben Allgäuer, die sich der irischen und schottischen Folk-Music verschrieben haben. Die 13 Stücke setzen sich aus bekannten Traditionals (u.a. die vielzitierte Gassenhauer «The Drunken Sailor» und «Ye Jacobites by Name»), zwei Covers von Christy Moore und Amy Cann und Eigenkompositionen zusammen, wobei letztere durchaus mithalten können. Die Produktion ist mit einem rockigen Background realisiert worden, der jedoch nie aufdringlich wirkt. So geht «Crosstunes» sowohl für eingefleischte Folkies als auch für Rockfans o.k. Schön auch die Gestaltung des (...) Covers mit aufwendigem, 32seitigem Farb-Booklet, das neben selbstgemalten Bildern sämtliche Texte mit Erläuterungen enthält.
Miche Hepp; Hinterland Nr.7/ März 99

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